Über mehr als 30 Jahre ein kompetenter Ansprechpartner!

 

Ärzte für sexuelle Gesundheit (AefsG)

AefsG ist ein parteipolitisch und konfessionell unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der im Juni 2019 dreissig Jahre alt geworden ist. 1989 wurde der Ärzteverein Aids-Aufklärung Schweiz zur Bekämpfung der HIV-Infektion gegründet. Im Jahre 2013, als die HIV-Epidemie mit Medikament kontrolliert werden konnte, wurde er umbenannt in «Dr. Sexual Health, Ärzte für sexuelle Gesundheit». An der gleichen Mitgliederversammlung wurde der Zweck auf den gesamten Bereich der sexuellen Gesundheit erweitert. Anlässlich der Mitgliederversammlung im Mai 2019 wurde der lange Namen mit den Anglizismen gekürzt auf «Ärzte für sexuelle Gesundheit». Der Zweckartikel wurde beibehalten.

„Ärzte für sexuelle Gesundheit“ ist eine Vereinigung von mehr als 300 Ärzten und anderer als Einzelmitgliedern. Er verfügt über kompetente Ansprechpartner in den Bereichen sexuelle Gesundheit.

Wofür setzen sich «Ärzte für sexuelle Gesundheit» ein?

AefsG will sexuelle Bildung und Gesundheit in der Schweiz fördern. AefsG richtet sein Angebot vollumfänglich an den Bedürfnissen der Bevölkerung und der Ärzteschaft aus. Die Vereinsziele und -tätigkeiten beruhen auf den universalen Menschenrechten (UNO 1948) und den sexuellen Rechten (WHO 2006). Der Verein engagiert sich dafür, dass alle, Männer und Frauen, Paare und Jugendliche, bei folgenden Bereichen in gleichem Masse Zugang zu gesicherten, wissenschaftlichen Informationen – in  einfach zu verstehender Sprache – haben:

  •          Schutz vor sexuellen Infektionen
  •          Förderung von Liebe und Sexualität
  •          Informationen über Lust und Frust in Liebe und Sexualität (sexuelle Funktionsstörungen und andere Sexualprobleme)
  •          Unterstützung bei sexueller Gewalt
  •          Sprechen über Sexualität, Partnerinformation bei den STI
  •          die Sexualanamnese soll in der ärztlichen Praxis eine Selbstverständlichkeit werden
  •          Menschen mit sexuellen Problemen werden ermutigt, sich ohne Scham an ihren Arzt zu wenden

 

Mai 19/ap